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Eine Tierfamilie aus unzähligen Individuen trifft auf den Körper einer Performerin.
Eine Performerin stellt sich einer Vielzahl von Tieren radikal zur Verfügung.
Sie lässt sich betreten, bespielen, beschreiben, nutzen.
Zärtlichkeit, Liebkosungen, Hingabe anstelle von Ekel und Abwehr.
Teil 1 der Serie „SCHWARMWESEN“, sieben Arbeiten an der Schnittstelle zwischen Minidrama, Performance und Installation.
Live Art für Museen, Galerien, Ausstellungen, Festivals und ausgesuchte site-specifics.
Performance | Valerie Kattenfeld, Miki Malör, Cynthia Schwertsik |
Regie und Sounds | Miguel Ángel Gaspar |
Set | Cynthia Schwertsik |
Video | Eva Hausberger |
Mitarbeit | Markus Lettner, Florian Pfaffenberger, Anja Lerch, Claudia Mader, Red White, Kristine Tornquist, Jakob Scheid u.a. |
PR | SKYunlimited |
Grafik | rob.drapela |
Subvention | Kulturabteilung der Stadt Wien |
Kooperation | monochrom |
Zeit, Ort | 19. bis 21. Mai 2010, tägl. 18:00 Museumsquartier Wien, Q21 / Raum D Museumsplatz 1 |
PR-Text Pressefotos Flyer Maden, gesalzen Irre Ekel-Theater FPÖ Presseaussendung