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Miki Malör
Geboren 1957 in Wien, Österreich.
Musikstudium an der Musikhochschule Wien (Mag.art. 1981).
Freie Theaterschaffende seit 1982.
Theater- und Performance-Künstlerin, Regisseurin, Filmemacherin, Dramaturgin, Autorin, Objektkünstlerin, Musikerin, Komponistin, Sängerin, uvm.
Seit 1995 Radikalisierung der Arbeiten: Postdramatische, rhizomatische, dekonstruktivistische, oft musikzentrierte Stücke und Performances.
Helmut Ploebst. „Ich erwäge Schleierzwang“.
Wien: Falter; 8/98: 60.
Karl Weidinger. Miki Malör, die Aktörin.
Wien: Wiener Zeitung, 04.09.1998 (Webarchiv).
Angelika Zach. Die Inszenierung des Seins.
Wien: STICHWORT Newsletter; 17 (März bis Juni 2004): 4–8.
Ulrike Moschen. Stadt der Frauen.
Wien: SIMsKultur.net; Juli 2007: 16–17.
Brigitte Suchan. „ICH HABE MEHRERE LEBEN“.
Wien: Wiener Zeitung; 07.09.2007: 12–15.
Angela Heide. Was ich von dir weiß, was ich von dir höre.
Wien: gift. zeitschrift für freies theater, Wien, oktober/november 07, S. 15–21.
ORF Ö1 Leporello